Drei typische Projekte und die beste Wahl
Als ich meine Tomatenzucht automatisierte, entschied ich mich für einen Arduino: Feuchte messen, Pumpe schalten, Ventil steuern, fertig. Kein Betriebssystem, kaum Ausfälle, wochenlang stabil. Per einfachem Funkmodul kamen Benachrichtigungen aufs Handy. Brauchst du zusätzlich Charts und Fernzugriff, kann ein Raspberry Pi als Zentrale ergänzen. Welche Variante passt zu deinem Gartenprojekt?
Drei typische Projekte und die beste Wahl
Für Home Assistant, Node‑RED, MQTT, Musik-Streaming oder lokale Backups ist der Raspberry Pi ideal. Er vereint Dienste, Skripte und Updates in einem System. Ein Arduino kann als zuverlässiger, stromsparender Sensor- und Aktorknoten mitspielen. So entsteht eine robuste Hybridlösung. Teile deinen Stack in den Kommentaren und erhalte Optimierungstipps.